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Inhalt: Tobias Sartorius wird im Alter von 20 Jahren wegen zweifachen Mordes an zwei seiner Jugendfreundinnen, deren Leichen nie gefunden wurden, zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als Tobias nach Absitzen seiner Strafe in seine Heimatstadt Altenhain zurückkehrt muss er feststellen, dass seine Vergangenheit nicht nur sein eigenes Leben zerstört hat. Denn Tobias’ Eltern wurden während seiner Abwesenheit von den Bewohnern des kleinen Dorfes tyrannisiert und von der Gemeinschaft ausgeschlossen. Auch Tobias’ Rückkehr in die Dorfgemeinde wird von den Bewohnern nicht positiv aufgenommen, denn keiner möchte einen verurteilten Mädchenmörder zum Nachbarn haben. Als dann auch noch die Leiche einer der getöteten Mädchen gefunden wird, nehmen die Komissare Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein die Ermittlungen wieder auf und bringen dadurch eine Lawine an Ereignissen zum Rollen, mit der sie nicht gerechnet haben. Meine Meinung: Nele Neuhaus hat einen Krimi geschrieben, der sich nicht nur auf die Ermittlungen des angeblichen Mörders Tobias Sartorius beschränkt, sondern vielmehr auch die Lebensumstände sämtlicher Figuren beschreibt. Durch die dabei entstehende Kenntnis vieler Sichtweisen zu den Geschehnissen bleibt die Geschichte durchweg spannend und bewirkt, dass die Charakterzüge der Personen an Tiefe gewinnen und dadurch authentisch erscheinen. Außerdem gelingt es Neuhaus von Zeit zu Zeit tolle Wendungen einzubauen, sodass immer wieder andere Figuren als mögliche Täter in Frage kommen könnten. Punktabzug gibt es trotzdem. Die Autorin wirft in ihrem Buch mit Orts- und Personenname um sich, sodass es bisweilen doch etwas schwierig ist die einzelnen Figuren miteinander in Verbindung zu setzen und sich zu merken, wer wer ist. Je mehr man sich jedoch in die Geschichte hineinliest, desto leichter wird es zu entscheiden, welche Personen eine besondere Rolle in der Erzählung spielen, sodass man ihre Namen nicht wieder vergisst. Fazit: ‘Schneewittchen muss sterben’ ist ein spannender und abwechslungsreifer Krimi, der sich durch die nicht vorhersehbaren Wendungen abhebt. Der Leser ist dadurch stets versucht, auch womöglich Unschuldige Personen als Täter in Betracht zu ziehen und mitzuermitteln.

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This was a great book chosen for this month's read in our book club. I cried all through the last two chapters. Such a great book about friendship through the decades.