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Jettes Freundin Caro ist schwer verliebt, erzählt aber so gut wie nichts über ihren neuen Freund. Anscheinend hat er ihr verboten über ihn zu sprechen, was Jette schon mal hellhörig macht. Nachdem Caro dann ermordet aufgefunden wird, entdeckt sie eine Reihe kryptischer Gedichte, die Caro verfasst hat, die aber wenig über die Identität ihres Freundes und Mörders verraten. Trotzdem versucht Jette neben der Trauerbewältigung herauszufinden, wer Caros mysteriöser Freund war. Der Klappentext verrät uns schon, dass er sich ihr gleichzeitig als Freund nähert, nachdem sie öffentlich Rache gschworen hat. Die Geschichte wird aus Jettes Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, aber die Erzählung springt von Ihr zu ihrer Mutter, dem Mörder und dem Kommissar. Jette und ihre Freundinnen sind 18, das Buch ist aber laut Angabe im Buch für 14-15-jährige Leser ausgewiesen. Vielleicht erklärt das, warum den Lesern der eigentliche Showdown vorenthalten wird. An der spannendsten Stelle bricht die Erzählung ab und wir lesen einen Zeitungsbericht über die Festnahme des Mörders. Da wir zudem auch von Anfang an die Identität des Mörders kennen (der "Erdbeerpflücker"), fehlt auch da ein gewisses Maß an Spannung. Die Beziehung zwischen Jette und dem Mörder wird ziemlich uninspiriert und viel zu oberflächlich und schnell erzählt. Laut der Inhaltsbeschreibung hatte ich eigentlich erwartet, dass diese Beziehung der eigentlich spannende Teil wäre. Sich in den Mörder der besten freundin zu verlieben, ohne es zu ahnen. Auch klang es so, als ob die Recherche von Jette, selbst Tochter einer sehr erfolgreichen Krimiautorin, im Vordergrund stehen würden, was definitiv nicht so ist. Die eigentliche Ermittlung läuft extrem reibungslos. Insgesamt war ich sehr enttäuscht, die letzten Seiten sind zwar sehr spannend, aber wie gesagt bricht die Erzählung ab, wenn es am spannendsten wird. Die Autorin versucht die Geschichte aus allen Perspektiven zu erzählen, auch as der des Mörders, aber irgendwie bleibt alles zu seicht und einfach.

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I used to love this book. I retract any statements I made to anyone about it being good. After about ten or so re-reads, it's wearing a little thin. Wait, did I just say 'a little'? Let me count the things wrong with this book: No grammar; awkward word choice; no developed characters; too many repetitive descriptions about a *certain person*'s perfection; love story where they fall in love and want to be together forever... after about two weeks, and for no discernable reason; stalker boyfriend; main character who is stupid beyond belief; no way of figuring out WHEN the story actually takes place; and I could go on... There are some flashes of good writing in here, but mostly the pure mundanity of the rest of it, and the pure sickly-sweetness of yet another shirtless Edward description make this book unreadable. While the content is never explicit, some of it is still undeniably sexual. I do not reccomend this for its target age group.