takeroc68

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Inhalt: Rosa fühlt sich von ihren Aufgaben als Oberhaupt des Alcantara Clans überfordert. Sie wird von ihren Mitarbeitern nicht ernst genommen, sträubt sich gegen manche Aufträge und hat immerzu im Hinterkopf, dass ihre Beziehung zu Alessandro, Anführer des Feindesclan Carnevare, von sämtlichen Mafiosi missbilligt wird. Um Abstand zu ihrem neuen Leben auf Sizilien zu gewinnen beschließt Rosa ihre Mutter in New York zu besuchen. Insgeheim erhofft sie sich von Gemma Informationen über die Arkadiendynastien zu erhalten. Alessandro und Rosa sind nämlich während ihrer Recherchen über die Geheimnisse der Familien bisher erfolglos geblieben. Bislang haben sie immer noch keinen Weg gefunden, der ihnen dazu verhelfen könnte, dass ihre Liebe von den Mitgliedern aller Clans akzeptiert wird. Während ihrer Reise macht Rosa schreckliche Entdeckungen und erfährt Dinge aus ihrer Vergangenheit, die sie niemals hätte erfahren wollen. Menschen, die neu in ihr Leben treten, machen sie außerdem auf düstere Geheimnisse von Alessandro aufmerksam, die sie an seiner Aufrichtigkeit zweifeln lassen. Meine Meinung: Auch der zweite Arkadienteil weiß gänzlich von sich zu überzeugen. Er setzt am Ende des ersten Bandes an und wiederholt zugleich die Vorkomnisse der bisherigen Geschichte, ohne dass diese Zusammenfassung langwierig erscheint. Sie ruft genau im richtigen Maße Details des ersten Teiles in Erinnerung, ist äußerst hilfreich in Bezug auf Figuren der vorherigen Erzählung und macht einen fließenden Einstieg in die neueste Geschichte um Rosa und Alessandro möglich. Der Leser kann sich daher sofort in das Leben der beiden Liebenden einfinden, sodass ein wiederholtes Lesen des ersten Bandes keine Bedingung darstellt, um den zweiten Teil zu verstehen. Kai Meyer bleibt seiner Idee und Charaktervielfalt, die auch schon im ersten Teil mehr als positiv aufgefallen ist, in seinem Werk treu, übertrifft sie an manchen Stellen sogar. Besonders Rosa, die im ersten Teil eine äußerst sympathische Figur ist und das nicht nur durch ihre toughe Art, wickelt den Leser schon auf den ersten Seiten durch ihre flotten und frechen Bemerkungen um den kleinen Finger. Ihr Selbstbewusstsein, ihr Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen sind ungeheuer imponierend und lassen sie im Laufe der Geschichte durchweg als starke Persönlichkeit strahlen. Alessandro ist umwerfend und liebenswert, wie eh und je. Es gibt viele Situationen bzw. Aussagen Alessandros, die gerade den weiblichen Lesern ein Lächeln ins Gesicht zaubern könnten. Für meinen Geschmack kommt Alessandro in diesem Teil ein wenig zu kurz, hat im Gegensatz zu Rosa weniger Auftritte. Das mag allerdings daran liegen, dass in diesem Teil der Arkadienreihe Rosas Vergangenheit und die ihrer gesamten Familie von besonderer Bedeutung ist, sodass dieser Umstand von meiner Seite aus kein Kritikpunkt darstellt bzw. vielleicht auch Geschmackssache ist. Neben den bisher eingeführten Charakteren (viele Figuren aus dem ersten Teil spielen auch im zweiten Teil wieder eine Rolle) tauchen außerdem viele neue Personen auf, die sehr unterschiedlich sind, zum Teil auch eine mitreissende Vergangenheit haben und im besonderem Maße zum weiteren Verlauf der Geschichte beitragen. Auch wenn diese Figuren keine Hauptrolle der Geschichte einnehmen werden sie von Kai Meyer genauso detailliert und gewissenhaft beschrieben, wie auch Rosa und Alessandro. Der Leser kommt durch diese Beschreibung nicht umhin sich eine Meinung zu den Personen zu bilden, was ein weiterer Beweis für Meyers bemerkenswerten Schreibstil ist. Wenn überhaupt möglich ist der zweite Teil der Arkadienreihe noch fesselnder als sein Vorgänger. Der Leser taucht noch tiefer in die Geheimnisse der Mafiafamilien ein und macht zusammen mit Rosa erstaunliche und zugleich verstörende Entdeckungen. Fazit: ‘Arkadien brennt’ hat in mir als Leser verschiedene Gefühle hervorgerufen; ich konnte lachen, war wie hypnotisiert von der spannenden Entwicklung, war verzaubert von Rosas und Alessandros Liebesgeschichte. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen, so sehr hat mich die märchenhafte und zugleich gefährliche Welt der Clans begeistert. Ein kleiner Tip: in der ersten Auflage von ‘Arkadien brennt’ findet ihr einen Code, den ihr auf www.carlsen.de/arkadien-brennt eingeben könnt. Hier erhält man eine kleine, leider sehr kurze Leseprobe des dritten Teils, der die wahrscheinlich viel zu lange Wartezeit auf den nächsten Band etwas versüßt.

takeroc68

Ok it's not that I'm against ending poverty (I'm seriously not), but I don't think Sachs' approach is a particularly good one.