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Eliseo Carranza Carranza itibaren Neuvicq, Fransa itibaren Neuvicq, Fransa

Okuyucu Eliseo Carranza Carranza itibaren Neuvicq, Fransa

Eliseo Carranza Carranza itibaren Neuvicq, Fransa

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Eğlenceli bir şeye ihtiyacım vardı ve bu tasarıma uyuyor!

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Bu Cormac McCarthy'nin ilk kitabımdı ve yazamadım. İki ana karakter arasındaki ilişki güzel bir şekilde anlatılmıştır. Hızlı, karanlık, melankolik ve umutlu, hikaye harika bir kombinasyon oluşturuyor.

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"Beni bir arada tutan her şey önümdeki yerde, en küçük parçalara bölündü. Dünyada her zaman olsaydım, onu asla bir araya getirip yapıştıramadım." (p224) Bu, bir oturuşta bitirdiğim karanlık ve hızlı bir okuma; Kaçıştan zevk aldım. Ben de herhangi bir cevap vermeden bitmiş yolu sevdim.

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From Publishers Weekly In this somewhat desultory but affecting autobiography, Yep ( Dragonwings ) describes himself as a collection of disparate puzzle pieces: a Chinese-American raised in a black neighborhood, a child too American to fit into Chinatown and too Chinese to fit in anywhere else. Writing, he explains, has conferred on him the role of puzzle-solver, allowing him imaginatively to join and even reinvent the pieces. Among the most notable figures in Yep's unassuming narrative are his hardworking, indomitable parents, owners of a grocery that requires their unflagging attention, and his Chinatown grandmother, the model for several characters in his novels. Occasional flashes of humor or whimsy--an eccentric chemistry teacher's antics, the revelation that Yep wrote his Mark Twain books to the music of the B-52s--enliven the mix. Ages 11-13. Copyright 1991 Reed Business Information, Inc.

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A great insight into China's cultural revolution. Highly recomended because it is a good read and it's a time in recent history that we should all know a bit about. (don't worry, even if you don't agree with what Jan Wong writes about in her Globe column, you'll still like this book)

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Fun to read while in NYC. Wish I was reading it while also in front of youtube, instead of on the subway -- the book is full of references to supposedly amaaaazing sketches and occurrences for which reader-familiarity is assumed. Most of the book is about starting the show and the cast of the first few years, and spends increasingly less time as it gets to current day. Never actually gets to current current day. It ends when Tina Fey and Jimmy Fallon are doing Update. It reads like a transcript of spoken interviews, largely unedited. So you have all the ways people hesitate and repeat themselves in everyday speech, which can get annoying to read. Also, many people's opinions overlapped, so basically you hear from a bajillion different people how they all loved Gilda Radner and Chris Farley and hated Chevy Chase and feared Lorne Michaels. This is OK when there is an interesting anecdote that accompanies the opinion, but a lot just comes off as show business hyperbole and fluff. This book could have been four stars with a better editor and more journalistic chops to the writing. The authors actual prose is probably only 5% of the text. Just write that five people named so-and-so all had such-and-such opinion in common. Don't just quote them each individually in succession saying basically the same thing all in a row. Bruce Campbell should have written this book. It would have been awesome.

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LOVED THIS BOOK!

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Inhalt: Nach der Scheidung von ihrem Mann Rolf lebt Maren mit ihrer siebenjährigen Tochter Julia in einem kleinen Haus in einem Dorf in der Nähe von Frankfurt. Immer wieder wird sie von ein und demselben Albtraum geplagt, kommt nachts kaum zur Ruhe, weil sie von nackter Panik gepackt wird. Hat der Traum etwas mit dem Verschwinden der kleinen Melanie zu tun, die vor ein paar Jahren in dem Dorf entführt wurde? Als eines Tages auch noch ein Mann in Marens Leben tritt, der ein auffälliges Interesse an dem Verschwinden von Melanie zeigt, wird Maren immer misstrauischer und weiß am Ende nicht mehr, wem sie trauen kann. Meine Meinung: Auf den ersten 200 Seiten des Buches habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass auf dem Cover von einem Kriminalroman die Rede ist. In der ersten Hälfte der Geschichte erfährt der Leser nur Bruchstücke von der grausamen Straftat, die vor einigen Jahren in dem Dorf begangen wurde. Dabei kann der Leser in den Kopf des Entführers eintauchen und neben seinem Vorgehen an sich auch etwas über seine Beweggründe und seine eigene Vergangenheit erfahren. Diese Stellen waren für mich leider nur bedingt fesselnd. Die Autorin schiebt immer wieder Beschreibungen der Umgebung in ihren Text ein (z.B. über das Wetter), die nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben, und somit die Geschichte nur unnötig in die Länge ziehen. Dabei ging für mich ein großer Teil der Spannung verloren. Leider zieht sich dieser Faktor durch das gesamte Buch. Neben den gerade genannten Passagen treten gehäuft Alltagsbeschreibungen der jungen Mutter und ihrer Tochter Julia auf, die zwar angenehm zu lesen sind, aber meiner Meinung nach nicht Hauptbestandteil eines Krimis sein sollten. Der Leser erhält einen detaillierten Eindruck über die Beziehungen, die Maren zu ihrer Familie und ihren Freunden pflegt. Genauso ausführlich behandelt die Autorin die Gefühlswelt Marens. Der Leser muss sich in der ersten Hälfte des Buches damit abfinden, dass Marens gescheitertes Liebesleben, die Sorgen einer Mutter und das plötzliche Erscheinen eines neuen Mannes und gleichzeitig potenziellen neuen Partners die Hauptthematik ist. So tritt die eigentliche Geschichte, das Verschwinden des kleinen Mädchens, in den Hintergrund und findet nur gelegentlich Erwähnung. Die Geschichte kommt daher nur langsam in Fahrt, bevor es dann ab der Mitte des Buches endlich rasanter wird. Die zweite Hälfte des Buches hat genau das geboten, was ich von einem guten Krimi erwarte und mir auch schon im ersten Teil gewünscht hätte; Viele Wendungen und kaum auszuhaltende Spannung. Die letzten 200 Seiten waren ungemein fesselnd, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Neben dem oben genannten Kritikpunkten stellt für mich der größte Schwachpunkt des Buches das Ende der Geschichte dar. Natürlich kann ich an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, ohne zu viel zu verraten. Es sei nur so viel gesagt, als dass mich der Schluss des Romans unheimlich unbefriedigt zurück gelassen hat. Fazit: Ich bin an dieses Buch definitiv mit falschen Erwartungen herangegangen. Was ein spannender Kriminalroman sein soll, entpuppt sich als dramatische Familiengeschichte, die definitiv lesenswert ist, aber nun einmal in meinen Augen nicht das ist, was das Buchcover und der Klappentext versprechen. Da aber die zweite Hälfte des Buches wirklich empfehlenswert ist und absolut mit anderen Krimis mithalten kann, vergebe ich trotzdem 3 Punkte.