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Set in England in the age of Napoleon, the book focuses on the two practical magicians of the title. Up until the book's beginning, Mr. Norrell has spent his life in solitude in his house outside of London but comes to the city to aid his country in the war through the use of magic. He later takes on Jonathan Strange as an apprentice, and here Clarke juxtapositions the two characters' personalities. Whereas Mr. Norrell is bookish, fastidious, and vain, Jonathan Strange is extroverted, sociable, and ambitious. Although both wish to return magic to England, they have very different methods, and very different opinions of the mysterious Raven King. These days, most people think of Harry Potter when the word "magician" is mentioned, but if you're looking for something of that sort here, you'd probably be disappointed. There's no waving of a wand and shouting spells here, and Clarke's writing is more layered than Rowling's writing is. With the addition of explanatory footnotes describing mythological and historical aspects, and writing similar to that of the period in which the story takes place, Clarke's book reads like an entertaining treatise on the history of magic. I have to admit, sometimes I found the footnotes more interesting than the story itself. I did find that parts of the book dragged on a bit and the narrative tends to meander from one subject to another and then back again. I took a two-week break from the book at one point, but I'm glad I finished it. The end was well worth it.

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Wir befinden uns in der Zukunft, in der das tägliche Leben sehr stark von der "Society" kontrolliert wird, die Essensrationen, die gewünschte Menge an Sport, die Berufswahl, die Lebensdauer und eben auch die Partnerwahl. Jedem Heranwachsenden wird per Kommitee und auf Basis von Algorithmen der ideale Partner zugesprochen. Cassia ist zuerst überglücklich, als ihr bester Freund als ihr zukünftiger Ehemann ausgewählt wurde. Aber als sie sich den Inhalt des Mikrochips ansieht, auf dem ihr Zukünftiger vorgestellt wird, sieht sie für einen Moment einen Jungen, den sie kennt, Ky. Allerdings hat er innerhalb der Society einen Status, der es unmöglich macht, dass er überhaupt eine Partnerin zugesprochen bekommt. Cassia ist verwirrt, auch nachdem man ihr erklärt, es sei ein Versehen gewesen, und Xander, ihr Freund, sei "der Richtige" stellt sie fest, dass ihre Gedanken immer wieder um Ky kreisen. Vor allem nachdem die beiden mehr Zeit während eines Schulprojekts miteinander verbringen. Und wenn Ky der Richtige für sie ist, und nicht Xander, was bedeutet das dann im HInblick auf all die anderen Entscheidungen, die die Society für die Menschen trifft? Die Geschichte ist interessant, die Gesellschaft spannend, auch die Liebesgeschichte zwischen Cassia und Ky ist sehr schön beschrieben. Aber irgendwie hat mich die Geschichte nie wirklich gepackt. Der Leser braucht eine Weile bis man den Entwurf einer Gesellschaft in der Zukunft versteht, die Informationen kommen tröpfenweise ans Licht, und irgendwie hätte ich lieber gleich zu Anfang mehr über die Welt der Protagonisten erfahren. Das Buch ist nett und interessant, aber kein Knaller für mich.