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This book was entertaining, but a little too over-the-top pro-life for my taste.

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Inhalt: Alera ist die Kronprizessin von Hytanica, einem Königreich, in dem seit Jahren ein äußerst brutaler Krieg mit dem Nachbarreich Cokyri herrscht. Als wäre das nicht schon schlimm genug wird sie nun von ihrem Vater, dem König des Reiches, gegen ihren Willen dazu gezwungen an ihrem 18. Geburtstag einen geeigneten Thronfolger zu heiraten. Zu ihrem Leidwesen ist die Auswahl für einen Ehegatten nicht sehr groß, denn Aleras Vater hält nur den jungen, gutaussehenden Steldor für einen qualifizierten Nachfolger. Doch Steldor ist Alera zuwider: arrogant, gefühlskalt und äußerst aufdringlich verhält er sich in jedem Moment, in dem Alera ihm begegnet. Als sie immer mehr an ihrer auswegslosen Situation verzweifelt, lernt sie den mysteriösen Narian kennen, der kurz nach seiner Geburt vor 15 Jahren von den Feinden des Reiches entführt und seitdem für tot gehalten wurde. Sie fühlt sich durch seine nette, gefühlvolle aber gleichzeitig auch verschlossene Art schnell zu ihm hingezogen und dieses Interesse beruht auf Gegenseitigkeit. Doch Alera weiß, dass ihr Vater einer Ehe mit Narian niemals zustimmen würde. Nun muss Alera sich entscheiden: für die Tradition ihrer Heimat, die besagt, dass sie mit 18 Jahren den zukünftigen König heiratet und dadurch zur neuen Herrscherin des Reiches gekrönt wird oder für die wahre Liebe, die aber gleichzeitig auch verboten ist. Meine Meinung: ‘Alera: Geliebter Feind’, ist der Auftakt einer Trilogie der jungen Schriftstellerin Cayla Kluver. Durch ihren gefühlvollen und sehr gewählten Schreibstil unterstreicht sie die Atmosphäre der Geschichte, die ohne Ausnahme sehr mayestätisch und wie aus einer anderen Welt ist. Das Buch schafft es, den Leser in eine Märchenwelt zu entführen. Man vergisst, dass man sich in der Umgebung des 21. Jahrhunderts befindet und kann förmlich das Ambiente einer Umwelt spüren, das aus dem Mittelalter stammen könnte. Auch die Darstellungen der Figuren des Buches sind so authentisch und real beschrieben, wie es mir selten in einem Roman vorgekommen ist. Von einer besonders mitfühlenden und liebenswerten Beschreibung der Alera bis hin zu einer Charakterdarstellung des Steldors, der hochnäsig und oberflächlich erscheint. Die junge Autorin schafft es durch ihre Wortwahl immer wieder genau den richtigen Einblick in ihre Figuren zu gewähren. Trotz der schönen Beschreibung der Figuren, der Umgebung und auch der Gefühlswelt von Alera kam für mich der Aufbau einer Spannungskurve ein wenig zu kurz. Fazit: Der erste Teil einer vielversprechenden Trilogie. Trotz ihres jungen Alters kreiert die Autorin eine außergewöhnliche und beeindruckende Welt, die zu träumen veranlasst. Trotz der erwähnten Schwäche bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch einiges von Cayla Kluver hören werden.

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i gave this only 3 stars b/c i'm not that into mystery/crime fiction. however, if *you* are, check it out. really complex female characters. i like that it does *not* take a sentimental view of female friendships. gender politics like razor blades. ouch.