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Joejio Yu Yu itibaren Mali Selmentsi, Zakarpats'ka oblast, أوكرانيا itibaren Mali Selmentsi, Zakarpats'ka oblast, أوكرانيا

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Rezension Nach meinem etwas unglücklichen Start in die Brown´sche Welt mit "Zum Glück verführt" bin ich mit relativ geringen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Zu Unrecht, wie sich herausgestellt hat. Der Anfang hat sich allerdings etwas zäh gelesen. Die Lektorin Maris hat ein Manuskript erhalten, das sie fasziniert. Doch es fehlen weitere Kapitel und der Autor gibt sich unerreichbar. Sie macht ihn schließlich auf einer kleinen Insel ausfindig und ab dem Moment, in dem sie St. Anne betritt, ist von Langeweile keine Spur mehr zu finden. Denn Maris ahnt nicht, dass sie soeben zur Schachfigur in einem tödlichem Spiel gemacht wurde. Einem Spiel, in dem die Autorin Andeutungen, Schachzügen und jede Menge Prickeln mit einem sehr kurzweiligen Schreibstil verbindet. Die Geschichte lässt sich sehr leicht lesen und zum großen Teil hat mir der Stil wirklich gut gefallen. Teilweise wurde er mir zwar etwas zu einfach, aber dafür wurde es nie langatmig. Und - Froschhimmel sei Dank - auch nicht kitschig. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Gerade die Heldin Maris habe ich richtig ins Herz geschlossen. Besonders gefallen hat mir an ihr, dass sie nicht das kleine, schwache Frauchen ist, das gerettet werden muss. Sie ist aber auch nicht Wonderwoman, die alle Fäden in der Hand hält, umwerfend aussieht und mit makellosem Zahnpastalächeln die Welt im Alleingang rettet. Auch sie erfüllt Klischees, aber das tut ihrer sympathischen Art keinen Abbruch. Und Parker ist einfach nur einzigartig! Er muss recht bald feststellen, dass es unerwartet schwierig ist, Maris einfach nur für die eignenen Zwecke zu benutzen. Dabei haben seine raubeinige, um es dezent zu sagen direkte Art und all seine (vielen) kleinen Macken es mir einfach unmöglich gemacht, ihn nicht zu mögen! Es hat nicht sehr lange gebraucht (ich sage nur Szene im Auto ) bis er zu meiner Lieblingsfigur des Buches wurde. Nicht zuletzt waren auch die Nebencharaktere toll gezeichnet, auch wenn sie mir letztendlich etwas zu sehr in schwarz/weiß abgehandelt wurden. Es gab die Guten, die Bösen- und dabei blieb es, bis auf eine (zu viel des Guten) Ausnahme. Aber dafür war die Story reich an Überraschungen und gerade durch Parkers "Buch im Buch" blieb jede Menge Raum für Spekulationen. Zwar waren einige Dinge ziemlich vorhersehbar, aber dafür gab es gegen Ende hin dann doch noch einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Und was Maris und Parker angeht: eine Starkstromleitung kann von den beiden noch einiges lernen . Es knistert, es prickelt, es fliegen die Funken- die Spannung zwischen den beiden ist fast mit Händen greifbar. Und dabei weiß irgendwie keiner so richtig, woran er ist bzw. woran er gerne wäre Einfach herrlich kribbelndes Gänsehautfeeling! Fazit Ein absolut empfehlenswertes Buch und für mich ein absolut gelungener Einstieg in die Welt des Ladythrillers. Teilweise etwas vorhersehbar, bietet es trotzdem jede Menge Spaß, Spannung und Prickeln. So muss das sein .

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A really fantastic coming of age story. The main character is struggling through her turbulent middle school years, which sounds cliche, but I promise that it is not. Alice Winston is desperately trying to find herself in a family where depression, financial struggle and her sister's winning personality and surprising departure from town have overshadowed her as a person. It's a great story about struggling to find yourself when everything around you is out of your control. Parts of it are poignant and incredibly sad because of her clear lack of social conections, made cringe-worthy because of her intelligence. I think it is relatable on a lot of levels (not sure what that says about me...Alice tells a lot of lies, but I think most girls her age do that or everyone has gone through a phase where that seems like a good idea. If you're lucky you grow out of it, and I certainly have.) Was a bit sorry to have it come to an end and made my way through it pretty rapidly. The characters were well developed and you're almost left with the feeling that they are out there somewhere, carrying on their personal histories.